Geocaching am Berg in Riffian-Vernuer-Gfeis von unserem GeoCacher Tino

Geocaching am Berg in Riffian-Vernuer-Gfeis von unserem GeoCacher Tino

Seitdem das Geocaching nach anfänglichen relativ stillen Jahren – mehr oder weniger „im Verborgenen“- nunmehr aber doch auch die „breite Masse“ der Bevölkerungsschichten erreicht hat, werden mittlerweile auch die im Umfeld der Öbersthöfe diesbezüglich ansteuerbaren Ziele immer mehr. Daher an dieser Stelle ein entsprechender Hinweis zum aktuellen Stand, wie er sich in 11-2013 darstellt. Exemplarisch sei dazu auf den Bestand unter der wohl verbreitesten Plattform www.geocaching.com zurück gegriffen.

Hierbei kann es im Rahmen dieses kleinen Abrisses allerdings nur eine jeweils sehr kurze Nennung und Beschreibung geben. Wer mehr zum jeweiligen Status wissen möchte, kann sich kostenlos bei www.geocaching.com einen Basis-Account anlegen, mit dem dann auch die vielen weiteren Details (z.B. hinsichtlich der aktuellen Verfügbarkeit, Schwierigkeit und bereits erfolgten Funde etc.) ganz infach ersichtlich werden.

Unter Nr. 1 (GC41NJB) wird hier bei N 46° 43.514 E 011° 10.963 die Pircher-Kapelle in der Nähe der Ausserpirch-Höfe gezeigt. Unter anderem wird an ein schweres Lawinenunglück im Jahre 1916 erinnert.

Der nächste Geocache, Nr. 2 (GC41NJM ) stellt bei N 46° 43.674 E 011° 10.865 die alte Sägemühle von 1906 beim Brunner vor. Sie wurde inzwischen renoviert und ist entsprechend sehenswert.

Nr. 3 (GC41NK8) führt über den Lottersteig zu N 46° 43.280 E 011° 10.102 und damit der dort befindlichen Muttergottes am Knottn des Lottersteiges.

Nr. 4 (GC4QY8X) macht sich bei N 46° 43.890 E 011° 10.126 die „Schatzplatte“ zum Thema und liefert auf diese Weise seit kurzem verfügbar etwas historisches Hintergrundwissen, wie es früher hier am Berg so zuging …

Nr. 5 (GC4FNRE) braucht mit den Zielkoordinaten N 46° 44.487 E 011° 08.794 hinsichtlich Zeitfenster und Kondition schon etwas mehr Durchhaltevermögen, da es jenseits der Baumgrenze höher hinaus geht zur Obisell-Alm.

Nr. 6 (GC1C78D) schliesslich kann auf dem Hin- bzw. Rückweg zu Nr. 5 prima kombiniert werden, wenn man mindestens eine der Routen über den Hahnenkamm (N 46° 43.434 E 011° 09.624 ) legt.

Wer sich nun inspiriert fühlt:

Viel Spass bei der Suche! *zwinker*

Und natürlich empfiehlt es sich ja, bei solchen Touren auch immer wieder die örtliche Gastronomie zum Einkehren zu besuchen – schon allein um den ggf. erfolgreichen Fund auch richtig zu „feiern“ … – oder? Andernfalls kann man sich natürlich aber dann da auch gut „trösten“, wenn´s mal nicht gleich sofort geklappt hat.

In diesem Sinne – „Always happy hunting“

Tino